„Über/s/leben“: gemaltes Leid

Theater Nestroyhof Hamakom Nestroyplatz 1, Wien, Österreich

Im Foyer des Theater Nestroyhof Hamakom sind noch bis Mitte Mai Bilder der Wiener jüdischen Künstlerin Recha Kohn zu sehen. Sehenswert ist die Schau unter dem Titel "Über/s/leben", persönlich, schonungslos und berührend. "WINA"-Redakteurin Angela Heide hat sich die Ausstellung angesehen.

Der Prater und dessen jüdische Spuren

Pratermuseum Prater 92 (Straße des 1. Mai), Wien, Wien, Österreich

Neueröffnung des Wiener Pratermuseums: Seit 15. März hat das Pratermuseum nach langer Neubauzeit und intensiver Neukonzeption des Ausstellungsbereichs wiedereröffnet. Wer die Geschichte dieses weltweit populären Freizeit- und urbanen Unterhaltungsortes, der eng mit der jüdischen Geschichte Wiens verbunden ist, näher kennenlernen will, ist hier richtig.

Achtung! Faschismus. Die Zerstörung einer Republik

Theater in der Josefstadt Josefstädter Straße 24-26, Wien, Wien, Österreich

Lesung am Theater in der Josefstadt mit Erwin Steinhauer und Lucile Dreidemy mit Texten der Zeit zur kulturpolitischen und gesellschaftlichen Situation in Österreich 1934.

wean hearn 2024

Hofburgkapelle Hofburg-Schweizerhof, Wien

wean hearn! Das ist ein Festival, das so ziemlich ins musikalische Herz der Stadt Wien trifft. Dass so ein Liebespfeil manchmal auch tödlich sein kann, selbst wenn er sich aus den obligaten Klischees speisen mag, davon erzählt nicht zuletzt der wunderbar morbide, dabei ziemlich kluge "Nachklang" auf Werner Korn und dessen lebenslanges Bemühen um das (nicht nur Wiener) neue Musikleben.

Präsentation des aktuellen „Jüdischen Echo“

Jüdisches Museum Dorotheergasse 11, Wien, Wien, Österreich

Podiumsgespräch anlässlich des Erscheinens der neuen Ausgabe des "Jüdischen Echo" über Solidarität und ihre Grenzen im Jüdischen Museum.

„Liebste Mama!“ Lesung

Theater Akzent Theresianumgasse 18, Wien

Mit "Liebste Mama" erschienen 2007 die Lebenserinnerungen der 1927 in Wien geborenen, 2019 in Israel gestorbenen Daisy Koeb. Koeb, eine Tante der Wiener Schauspielerin Doris Weiner, erzählt darin anhand der von ihr spät im Leben gefundenen Dokumente die Geschichte ihrer Familie, einfühlsam, liebenswert und voller Hoffnung. Weiner liest, gemeinsam mit Schauspielkollegin Noemi Latzer, aus den Briefen. Musikalisch wir die Lesung im Theater Akzent begleitet von Fabian Bachleitner.

Jüdisches Straßenfest

Judenplatz Wien, Österreich

Das jüdische Straßenfest ist das Sommerhighlight der IKG Wien und der Ikg.kultur und zeigt die Vielfalt und Lebendigkeit jüdischen Lebens mit seinen Traditionen, seiner Musik, Küche und Kunst. Nun ist es den Organisatoren ein Anliegen zu hören, wie Ihnen das Straßenfest gefallen hat! Machen Sie jetzt mit bei der Umfrage und gestalten Sie mit Ihrer […]

frei

Stumme Schreie – Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt als Kriegswaffe

Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben , Österreich

Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft lädt zum Gespräch über die Folgen der sexualisierten Gewalt durch die Terrororganisation Hamas am 7. Oktober. (Findet in Englisch statt.) Die so genannte „konfliktbezogene sexuelle Gewalt”, die in Wirklichkeit nichts mit einem wirklichen Verständnis von Sexualität zu tun hat, ist eine der schlimmsten Gräueltaten in kriegerischen Auseinandersetzungen und bei Terrorangriffen und wird […]