Sie wurde 1928 in Wien geboren und mit nur zehn Jahren aus ihrer Heimat vertrieben, lebt und schreibt ein Leben lang in New York. Und scheut sich, nach Wien zurückzukehren, an dessen "Liebe" sie lange nicht mehr geglaubt hat: Lore Segal. Nun widmet sich das Bezirksmuseum Josefstadt in seiner aktuellen Sonderschau Segals bewegten und bewegender Lebensgeschichte.
Das jüdische Straßenfest ist das Sommerhighlight der IKG Wien und der Ikg.kultur und zeigt die Vielfalt und Lebendigkeit jüdischen Lebens mit seinen Traditionen, seiner Musik, Küche und Kunst. Nun ist […]
Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft lädt zum Gespräch über die Folgen der sexualisierten Gewalt durch die Terrororganisation Hamas am 7. Oktober. (Findet in Englisch statt.) Die so genannte „konfliktbezogene sexuelle Gewalt”, die […]
Ein Abend zur Ehrung der Gerechten Tomasz Wiśniewski, Vertreter des Vereins Museum der Juden von Białystok und der Region, engagiert sich für die Bewahrung des jüdischen Erbes. Im Rahmen dieser […]
